Öffnungszeiten/ Opening Hours

Guest Relation Manager/-in (m/w/d) gesucht!

Das Forschungsnetzwerk IGAFA e.V. im Wissenschafts- und Technologiepark Berlin-Adlershof sucht

eine/n Guest Relation Manager/-in (m/w/d)

für die Betreuung der internationalen Begegnungszentren und von Gastwissen-schaftler*innen sowie für die Organisation von Veranstaltungen.
Voraussetzungen sind Erfahrungen im akademischen Umfeld, Freude am Umgang mit Menschen, interkulturelle Kompetenz und sehr gute Englischkenntnisse. Wünschenswert sind ein abgeschlossenes Studium und Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit.
Wir bieten einen Vollzeit-Vertrag zum 1. Juli 2022 mit Eingruppierung je nach Qualifikation bis TVöD Gruppe 10, vorerst befristet für zwei Jahre.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 20. Juni 2022 an das Wissenschaftsbüro der IGAFA, Rudower Chaussee 17, 12489 Berlin bzw. an westphal@igafa.de.

HZB ab 1.9.2020 offizielles Mitglied der IGAFA / HZB official member of the IGAFA

Seit dem 1.9.2020 ist das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) wieder offizielles Mitglied der IGAFA. Die Mitgliederversammlung vom 25. August 2020 stimmte der Aufnahme zu, begrüßte das HZB als neues Mitglied und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Im Nachgang lud die IGAFA zur „Academic Summer Night“, die in diesem Jahr mit viel Abstand, aber in bester Stimmung mit rund 40 Freunden und Gästen gefeiert wurde.

—————————————————————————————————————————–

Since September 1st, 2020 the Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) is again an official member of the IGAFA. The general assembly on August 25, 2020 approved the admission, welcomed the HZB as a new member and looks forward to a good cooperation.

Afterwards, the IGAFA hosted the “Academic Summer Night”, which was celebrated this year with around 40 friends and guests and distance, but in a good mood.

Gemeinsam für die Wissenschaftsmetropole: Zusammenschluss zur BR 50 (Berlin Research 50)

Pressemitteilung, 20. Februar 2020

Gemeinsam für die Wissenschaftsmetropole
Berlins außeruniversitäre Forschungseinrichtungen schließen sich zusammen

Berlin als internationale Wissenschaftsmetropole zu stärken, ist Ziel einer gemeinsamen Initiative der außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Hauptstadt. Sie haben sich zur BR 50 (Berlin Research 50) zusammengeschlossen, um künftig gemeinsam Strategien für die Forschung und den Austausch mit Politik und Gesellschaft zu entwickeln. Die Kooperation mit den Berliner Universitäten wird hierdurch erleichtert und verstärkt.

Der neue Verbund, dem fast alle außeruniversitären Institute und Zentren im Berliner Raum angehören, soll die Abstimmung zwischen außeruniversitären Forschungseinrichtungen erleichtern und eine zentrale Anlaufstelle für die Zusammenarbeit mit den Berliner Universitäten und den Austausch mit Gesellschaft und Politik bieten. Ähnlich der Berlin University Alliance (BUA), dem Verbund von Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin, soll BR 50 darüber hinaus eine Dialogplattform für die beteiligten Institute bereitstellen.

Der Zusammenschluss repräsentiert Forschungsgebiete aus allen wissenschaftlichen Bereichen. Beim Gründungstreffen am 18. Februar im Max Liebermann Haus am Brandenburger Tor wurden Gründungskoordinatorinnen und -koordinatoren für vier Sektionen gewählt: Prof. Dr. Thomas Sommer für Sektion 1 (Lebenswissenschaften), Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger Ph.D. für Sektion 2 (Sozial- und Geisteswissenschaften), Prof. Dr. Ulrich Panne für Sektion 3 (Naturwissenschaften) und Prof. Dr. Michael Hintermüller für Sektion 4 (Technik- und Ingenieurwissenschaften).

„Schon jetzt leisten die außeruniversitären Einrichtungen mit ihrer exzellenten Forschung einen unverzichtbaren Beitrag für die Profilierung Berlins als führenden internationalen Wissenschaftsstandort“, sagte Thomas Sommer, Gründungskoordinator der Sektion für Lebenswissenschaften und Wissenschaftlicher Vorstand (komm.) des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC). „Mit BR 50 bündeln wir nun unsere Kräfte, um den Berliner Forschungsraum zur Blüte zu bringen.“

Ulrich Panne, Gründungskoordinator der Sektion für Naturwissenschaften und Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), ergänzt: „Der Austausch zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik wird immer wichtiger und BR 50 wird dafür viele wichtige Brücken zwischen den Forschungseinrichtungen in Berlin bauen.“

Auch die Zusammenarbeit mit den Berliner Universitäten wird durch BR 50 gestärkt, erwartet Jutta Allmendinger, Gründungskoordinatorin der Sektion für Sozial- und Geisteswissenschaften und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB): „Die große Zahl und Vielfalt der außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist eine klare Stärke Berlins. Mit unserem neuen Verbund bieten wir eine zentrale Dialogpartnerin für die Berliner Universitäten, um gemeinsam mit ihnen zukunftsweisende Forschungsprojekte anzustoßen.“

Ein Gründungsmotiv für BR 50 seien die großen Herausforderungen für die Menschheit, so Michael Hintermüller, Gründungskoordinator der Sektion für Technik- und Ingenieurwissenschaften, Direktor des Weierstraß-Instituts für Angewandte Analysis und Stochastik und Vorstandssprecher des Forschungsverbunds Berlin: „Mit dem neuen Verbund können die Forschungseinrichtungen Berlins ihre Synergien besser nutzen, um zusammen Lösungen für die Probleme, die vor uns liegen, zu entwickeln.“

Beim Gründungstreffen haben sich zunächst 41 der außeruniversitären Forschungseinrichtungen Berlins zusammengeschlossen, darunter Institute der großen Wissenschaftsorganisationen Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft und Fraunhofer-Gesellschaft sowie die Ressortforschungsinstitute des Bundes und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

Pressekontakte:

Dr. Harald Wilkoszewski, Leiter Kommunikation und Pressesprecher
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
E-Mail: harald.wilkoszewski@wzb.eu, Tel. 030/25491 509

Jutta Kramm, Leiterin Kommunikation
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin
E-Mail: jutta.kramm@mdc-berlin.de, Tel. 030/9406 2140

Venio Quinque, Referat Kommunikation
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
E-Mail: venio.quinque@bam.de, Tel. 030/8104 1002

Anja Wirsing, Pressesprecherin
Leibniz Forschungsverbund Berlin e.V.
E-Mail: wirsing@fv-berlin.de, Tel. 030/6392 3337

Sanela Schlößer, PR und Veranstaltungsorganisation
IGAFA e. V.
E-Mail: schloesser@igafa.de, Tel. 030/6392 3669

Julius Upmeier zu Belzen ist Gewinner des Falling Walls Lab Adlershof 2019

Great minds, 3 minutes, 1 day:  das Falling Walls Lab Adlershof gewinnt Julius Upmeier zu Belzen vom Berlin Institute of Health, Charité – Universitätsmedizin.

Mit seinen Ausführungen zum Thema Breaking the Wall of Black Boxes in Biomedical AI hat er die hochkarätig besetzte Jury überzeugt und verdeutlicht, dass künstliche Intelligenz helfen kann, naturwissenschaftliche Fragen zu lösen, wie beispielsweise die Vorhersage der Funktion eines Proteins. Leider ist künstliche Intelligenz in den meisten Fällen laut Upmeier zu Belzen eine Black Box – die Regeln, die den Vorhersagen zugrunde liegen bleiben unklar. Der Gewinner des Falling Walls Lab Adlerhof meint, dass mit einer Sensitivitätsanalyse das Wissen in künstlichen neuronalen Netzwerken genutzt werden könne, um mehr über Ligandenbindestellen, aktive Zentren und modifizierbare Bereiche zu lernen.

Julius Upmeier zu Belzen setzte sich gegen 13 weitere Mitbewerberinnen und -bewerber durch, die am 27. September 2019 ihre zukunftsweisenden Ideen innerhalb von drei Minuten vorstellten. Platz zwei ging an Dr. Anna Katharina Pikos mit Breaking the Wall of Gender Gaps von der Leibniz Universität Hannover, und Platz drei an Benjamin Herzog mit Breaking the Wall of Sustainable Air Cleaning von der Solaga UG, Berlin.

Als Gewinner tritt Upmeier zu Belzen nun im großen Falling Walls Lab Finale am 8. November 2019 gegen rund 100 Lab-Gewinner aus der ganzen Welt an.

Julius Upmeier zu Belzen (Foto: IGAFA/Sanela Schlößer)

Den norddeutschen Vorentscheid richteten erneut die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und die Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Adlershof  e. V. (IGAFA) im Auftrag der Falling Walls Foundation aus. Mit rund 30 Bewerbungen war das Falling Walls Lab Adlershof auch 2019 das erfolgreichste Lab in Deutschland.

Vollsperrung Anschlussstelle Adlershof / Junction Adlershof is closed

Ab dem 09. August ist die Anschlussstelle Adlershof A113 bis zum 22. August komplett gesperrt. Bitte nutzen Sie die Anschlussstellen Stubenrauchstraße oder Schönefeld und planen mehr Zeit für die Anreise ein.

From August, 9 to August 22, 2019: Please note that the junction Adlershof (A113) is completely closed. Alternatively you can use the junction Stubenrauchstraße or Schönefeld.

Berlin University Alliance als Exzellenzuniversität auserkoren. Wir gratulieren!

Am Freitag, 19. Juli hat die Exzellenzkommission in Bonn die künftigen Exzellenzuniversitäten in Deutschland verkündet: Die IGAFA gratuliert allen Gewinnern und freut sich insbesondere über den Erfolg der Berlin University Alliance. Der Verbund aus Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin sowie Charité – Universitätsmedizin Berlin hat sich einen integrierten Forschungsraum zum Ziel gesetzt, um den Wissenschaftsstandort Berlin noch attraktiver zu gestalten und weiterzuentwickeln. Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Mit dem Förderprogramm „Exzellenzstrategie“ unterstützen Bund und Länder die Spitzenforschung an den Universitäten mit jährlich insgesamt 148 Millionen Euro. Weitere Informationen

Berlin University Alliance – Winner in the Excellence Strategy

Congratulations to the Berlin University Alliance – Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin, and Charité – Universitätsmedizin Berlin. With their joint proposal entitled Crossing Boundaries toward an Integrated Research Environment they convinced the reviewers of its feasibility. IGAFA is looking forward to a good collaboration,
The aim of the Excellence Strategy is to strengthen Germany’s position as an outstanding place for research in the long term. More information…

Leibniz-Institut für Kristallzüchtung erfolgreich evaluiert

Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft bewertet die Leistungen und Entwicklungen des Adlershofer Instituts für Kristallzüchtung (IKZ) positiv.

Die Leibniz-Gemeinschaft hat turnusmäßig die Fördervoraussetzungen für vier ihrer Institute überprüft, darunter auch das IKZ. Alle vier Institute konnten erfolgreich evaluiert werden. Damit wird die Empfehlung an Bund und Länder ausgesprochen, die Forschungseinrichtungen weiter zu finanzieren. Mehr dazu …