Marina Salmon
ist bei der WISTA Management GmbH im Bereich Technologie- und Gründungszentren verantwortlich für den Coworking Space.
Foto: WISTA Management GmbH
Marina Salmon
Berliner Eigengewächs oder hierher umgetopft?
Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen.
Was wollten Sie als Kind beruflich machen?
Als ich sehr klein war, wollte ich immer eine Prinzessin sein. In der Schulzeit hatte ich mir immer vorgestellt, Lehrerin zu werden oder im Büro zu arbeiten.
Was machen Sie heute wirklich?
Eine Lehrerin bin ich nicht geworden, aber im Büro arbeite ich. Nach dem Abitur hatte ich mich bewusst für eine Ausbildung entschieden. Später machte ich noch die Fachhochschule und schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit.
Ich hatte das Glück, viele Aspekte bei der WISTA Management GmbH kennenzulernen. Ich fing als Assistentin im Bereich Kommunikation und Bau an. Wechselte dann als Projektmitarbeiterin in den Bereich Kommunikation, arbeitete später im Bereich Marketing und bin seit 2017 ich im Bereich Technologie- und Gründungszentren verantwortlich für unseren Coworking Space. Ich hatte und habe immer spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, wo ich meine Kreativität fordern aber auch viel Eigeninitiative einbringen konnte. Das macht die Aufgaben sehr abwechslungsreich.
Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf?
Der Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen und zu sehen mit welchen Kleinigkeiten ich ein Lächeln in die Gesichter zaubern kann. Auch die Rückmeldung meiner Partner und Kunden, ob positiv oder negativ, sind sehr wertvoll, vor allem aber immer auf Augenhöhe.
Meer oder Berge?
Ehrlich gesagt, liebe ich beides. Sowohl das Meer als auch die Berge haben etwas Beruhigendes.
Als Ausgleich zur Arbeit verbringe ich meine Zeit …
… im Garten, mit Bücher lesen und sportlichen Aktivitäten. Vielleicht versuche ich mal einen Halbmarathon 😊.
Nach Sturz in einen Zaubertrank dürfen Sie sich eine Superheldinnen-Kraft wünschen – welche darf es sein?
Essen zu können, was ich möchte, ohne die Konsequenzen tragen zu müssen. 😊 Ehrlich gesagt, genauso an mich glauben zu können, wie es andere tun. Und weniger selbstkritisch zu sein.
Wenn Sie eine Maßnahme für die Förderung von Frauen umsetzen könnten – welche wäre das?
Dass Frauen an sich glauben und selbstbewusst genug sind, das auch zu zeigen. Wir können mehr, als wir manchmal glauben, und sind klug. Wir müssen eigenständig denken, selbstbewusst unsere eigenen Ziele verfolgen und das tun, was wir wollen. Oft wird diese Stärke negativ bewertet. Das muss sich ändern.
Ich suche/biete …
Kontakte zu anderen, um gemeinsam an neuen Ideen zu arbeiten.
Vielen Dank!
Die Fragen stellte Sanela Schlößer (LaNA)