Dr. Katrin Paschke
ist
Foto: FBH/Katja Bilo
Dr. Katrin Paschke
Berliner Eigengewächs oder hierher umgetopft?
Was wollten Sie als Kind beruflich machen?
Was machen Sie heute wirklich?
Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf?
Da gibt es so einiges. Zum Beispiel ist es unglaublich abwechslungsreich – kein Tag ist wie der andere. Außerdem habe ich die Möglichkeit, mit vielen neuen Leuten in Kontakt zu treten. Manchmal fühle ich mich wie ein sozialer Teilchenbeschleuniger! Und dann sind da noch die Konferenzen. Ich meine, wer kann schon sagen, dass er für die Arbeit nach Paris oder Rom reisen darf? Und das Beste? Manchmal, ganz selten, stimmt die Theorie tatsächlich perfekt mit dem Experiment überein. Das ist dann wie ein kleiner Sieg – fast so gut wie ein perfekt aufgegossener grüner Tee am Montagmorgen!
Meer oder Berge?
Als Ausgleich zur Arbeit verbringe ich meine Zeit …
… als Kampfsporttrainerin.
Nach Sturz in einen Zaubertrank dürfen Sie sich eine Superheldinnen-Kraft wünschen – welche darf es sein?
Wenn ich mir eine Superheldinnen-Kraft wünschen dürfte, wäre es die Fähigkeit, Gedanken zu lesen und sie in positive Energie umzuwandeln. So könnte ich nicht nur verstehen, was die Menschen um mich herum denken und fühlen, sondern auch helfen, ihre Sorgen in Freude und Motivation zu verwandeln. Stellen Sie sich vor, wie viel einfacher das Leben wäre, wenn wir alle ein bisschen mehr Empathie und Verständnis füreinander hätten!
Wenn Sie eine Maßnahme für die Förderung von Frauen umsetzen könnten – welche wäre das?
Dann würde ich mehr Frauen einstellen.
Ich suche/biete …
Ich suche Erleuchtung und biete Arbeitszeit.
Vielen Dank!
Die Fragen stellte Sanela Schlößer (LaNA)