Dr. Natasha Dropka
(Foto: IKZ/Tina Merkau)

Dr. Natasha Dropka absolvierte ihren Magister- und Dr. Sc.-Abschluss in Chemieingenieurwesen an der Universität Novi Sad in Kooperation mit dem University College London und der Fakultät für Chemische Technologie in Prag. Nach Tätigkeiten an der Fakultät für Technische Wissenschaften in Novi Sad wechselte sie zum Leibniz-Institut für Katalyse in Berlin-Adlershof. 2008 trat sie der Arbeitsgruppe Numerische Modellierung des Leibniz-Instituts für Kristallzüchtung (IKZ) bei, seit 2019 leitet sie dort die Sektion Fundamentale Beschreibung.

Dr. Natasha Dropka

Wissenschaft ist …

… meiner Meinung nach die Suche nach den Gesetzen, die alle Interaktionen sowohl in der Natur als auch in der Gesellschaft definieren. Als Krönung dieser Suche sehe ich potenzielle Erfolge einer Verbesserung solcher Interaktionen zu Gunsten der Natur und der Menschheit!

Was war Ihr persönliches Forschungshighlight?

Ich fühle mich wohl in Momenten und Situationen, wenn meine Ideen oder Ergebnisse der numerischen Simulationen durch reale Experimente anderer Kollegen verifiziert wurden. Besonders, wenn sich meine Berechnungen als richtig, wichtig und nützlich in der Industriepraxis zeigen.

Was treibt Sie an?

Angetrieben werde ich immer wieder von der Suche nach den richtigen Lösungen. Insbesondere von der Vielfalt – sowohl der potenziellen Lösungen als auch der Suche selbst.